Von Limerick nach Killarney

Am 30. Mai fuhren wir von Limerick nach Killarney, aber nicht über den direkten Weg, da ich zum einen Andre zum Flughafen bringen musste (Siehe Beitrag „Einer weniger„) und weil wir zum anderen oben die Gegend oberhalb Limerick erkunden wollten. Also fuhren wir fast bis zu den Cliffs of Moher zurück um dann über den Wild Atlantic Way wieder weiter zu fahren.

Als erstes haben wir einen Friedhof besichtigt, der da halt auf dem Weg lag. Wie immer in Irland stand da ein Häuschen ohne Dach dabei.

Fantastische Aussicht inklusive.

Weiter am Atlantik entlang. Teilweise gibt es schöne Parkplätze direkt in Meernähe

Weiter dann in Richtung Atlantik. Also auch mal vom Weg etwas abweichen und Richtung Meer fahren, Minis abstellen und etwas hinlaufen.

Schöne Klippen, viele Steine und der Atlantik waren Belohnung für einen kurzen Marsch.

Der gestrandete und schon halb verweste Babywal hat das Vergnügen leider etwas geschmälert.

Ich kann ihn heute noch riechen 🙁

Aber lieber weiter. Mittagessen gabs in einem Fischerdorf.

Und dann weiter über den Shannon-River mit Fähre (wollten mal Fähre fahren) zu einem sehr teuren Kurs von 19 EUR für 5 Minuten Fahrt von Doonnagurroge nach Tarbert. Immerhin hatten wir das Glück, dass wir die letzten 4 Plätze erwischt haben, die Fähre also pünktlich nach unserem Eintreffen losfuhr und wir nicht lange warten mussten.

Auf der Fähre war schon ein anderer Mini und Ulli und Stefan mit Martins Qek.

Immerhin ein Deutsches Schlauchboot als Rettungsmittel!

Und weiter dann ganz unspektakulät nach Killarney die Unterkunft suchen.

Diese befand sich mitten in Killarney, in einer schmalen Seitengasse befand sich das Neptunes Hostel, wir haben uns aber durch die geringe Breite der Straße nicht abhalten lassen und sind in diese eingebogen.

Der Car Park war dann leider 500 Meter entfernt und wir mussten noch umparken…

Aber sonst ist alles fein 😉