Zu Besuch in Irlands Hauptstadt

Nach Tullamore haben wir uns auf den Weg nach Dublin gemacht. Auch der Wettergott zeigte sich von seiner besten Seite. Gute zwei Tage sind zu kurz für die vielen Dinge, die es in der Stadt zu sehen gibt, aber wir haben es trotzdem versucht. Auf dem Campus der DCU hatten wir unser Quartier bezogen und konnten somit alles mit den öffentlichen Bussen gut erreichen. So hatte der Mini auch mal Pause.


Nach der Ankunft haben wir erst mal unseren Mini abgestellt und sind mit dem Bus gleich mal in das Zentrum gefahren um uns in das Getümmel der Großstadt zu stürzen. Hier gibt es viel kleine Geschäfte und Straßenmärke.

 

Und vor allem Brücken in jeder erdenklichen Bauweise.


Am nächsten Morgen stand gleich (auch bei uns) das Kilmainham Gefängnis auf dem Plan. Geschichtlich eher schwere Kost, aber als Minifan ja ein Muss.


Von Dort aus ging es mit dem Bus wieder Richtung Stadtmitte und ab Temple Bar weiter zu Fuß einmal quer durch. Interessant wie viele farbenfrohe und alte Gebäude die Innenstadt zu bieten hat.

Imposant ist auch alleine der Innenhof der irischen Nationalgallery.


Von dort aus noch in den Phoenix Park zum Ausspannen.

Selbst zu laufen ist Dublin gar nicht mal so groß wie ich gedacht hatte (aber es genügt um die Fitnessarmbäder zu befriedigen).